Die Zeit zwischen 1815 und 1848 wird von Historikern der Name „Zeit des Realismus gegeben. Spöttischer Weise nennt man sie auch Biedermeierzeit. Diese Bezeichnung entwickelte sich in der Studentenbewegung, die am Aufbegehren war, was dann 1848 auch zur Revolution führte. Das Bürgertum stand dem eher ängstlich und auch ablehnend gegenüber. Die Bezeichnung Biedermeier stand also für einen konservativen, beschaulichen und zufriedenen Bürger. Von solch zufriedenen Bürgern wurde im Jahre 1845 das Jägercorps Brome gegründet. Da in den Jahren nach der Märzrevolution von 1848 das Nationalbewusstsein in Deutschland immer mehr wächst und man auch in Brome stolz auf die Vergangenheit und die Befreiung der Nation ist, entschließen sich die Gründer des Jägercorps zum Tragen einer Uniform.
Während bis zum Jahre 1869 keine schriftlichen Unterlagen über die Vorschriften und Verordnungen im Schützenverein Brome und im Jägercorps vorliegen, wird unter der Präsidentschaft von Carl Bannier begonnen, einzelne Abläufe und Statuten festzuschreiben. Da sich das Vereinsleben des Jägercorps fast ausschließlich um das Schützenfest dreht, war es nur natürlich, dass die ersten Festlegungen die Festfolge und das Verhalten der Schützenbrüder während des Festes betrafen. 1874 sind dann die ersten Regeln für den Schützenverein Brome niedergeschrieben worden, die damit auch für das Jägercorps bindend sind. Es kann als sicher angenommen werden, dass vorher Rechte und Pflichten nicht zusammengefasst waren. 1875 wurden eine Festordnung und das Festreglement zusammengestellt. Unter § 5 Pkt. 12 dieses Festreglement scheint das Jägercorps sogar einen eigenen Tanz erhalten zu haben.
Schützenkönig in diesem Jahr war Wilhelm Meyer. 1885/86 wird der Wagenbauer Carl Gubela Schützenkönig.
Das Jahr 1888 geht nicht nur politisch als das Drei-Kaiser-Jahr in die Geschichte ein. 1888 war auch ein historisches und wichtiges Jahr für das Jägercorps. Das Corps erhält eine eigene Fahne. Bereits im Jahre 1891 wurde eine 2. Fahne geweiht. Leider ist nicht bekannt, aus welchen Motiven heraus der nach Australien ausgewanderte Bromer Bürger Friedrich Schulze dem Schützenverein eine Fahne stiftete. Auch können nur Vermutungen darüber angestellt werden, warum die neue Fahne, obwohl dem Schützenverein gewidmet, stets dem Jägercorps anvertraut war zumal das Jägercorps 3 Jahre vorher eine eigene neue Fahne geweiht hatte. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass entweder die Fahne dem damals einzigen uniformierten Corps übergeben wurde oder aber verwandtschaftliche Bande zwischen dem Stifter und dem Schützendenkönig 1892, der ebenfalls Friedrich Schulze hieß und dem Jägercorps angehörte, bestanden haben. Schon ein Jahr vorher 1891 errang ein Jäger, nämlich der Viehhändler Willy Haase, die Königswürde für das Jägercorps. Auch im Jahre 1897 stellte das Jägercorps mit dem Gastwirt August Schulze wieder den Schützenkönig. Weiter errangen Jäger-kameraden die Königswürde 1902 mit dem Lohgerber Wilhelm Goedecke, 1903 mit dem Landwirt Heinrich Schulze und 1905 mit dem Bäckermeister Eduard Warnecke.
Ein besonderes Jahr für das Jägercorps war das Jahr 1908. In diesem Jahr erfreute sich das Corps einer äußerst großen Beliebtheit und eines großen Zuspruchs. 20 Bromer Bürger treten dem Corps bei. Es ist anzunehmen, dass auf Grund größerer Aktivitäten ein außergewöhnlicher Aufschwung zu verzeichnen war und eine etwa 10 Jahre lange andauernde Stagnation endete. Es kann als sicher angenommen werden, dass diese Initiativen vom derzeitigen Major der Jäger Fritz Pieper, der diesen Posten bis 1918 inne hat, und seines gleichnamigen Hauptmannes ausgingen. In diesem Jahr errang der Brunnenbauer Friedrich Pieper die Königswürde.
Ein weiteres wichtiges Datum im Jägercorps ist der 7. März 1909. Auf der Jägerversammlung beschließt das Jägercorps die Anschaffung von grünen Uniformen. 5 Bromer Schneider werden durch die Bekleidungskommission aufgesucht, 27 Röcke anzufertigen. Der Preis pro Rock von 11 Mark wird akzeptiert. Der Stoff wird vom Kaufmann Stampehl beschafft und den Schneidern angeliefert. Damit ist für die Jäger der grüne Rock geboren, der alte blaue hat ausgedient. Im Jahre 1909 erringt der Landwirt Friedrich Matthies die Königswürde, 1911 gelingt dies dem Bäckermeister Eduard Warnecke und 1912 dem Schlossermeister Gustav Junge.
Am 08.u.9. Juni 1913 feiert das Jägercorps den 100 Geburtstag des Schützenvereins. Das Jägercorps stellt im Jubiläumsjahr mit dem Zimmermeister Heinrich Schröder den König. Ein besonderes Ereignis für das Jägercorps ist der 19. Juli 1914. Nach 69 Jahren Jägercorps wird endlich der Major der Jäger in den Vorstand des Schützenvereins aufgenommen. Leider wird 1914 vorerst auch in Folge des 1. Weltkrieges das letzte Schützenfest mit dem Frisörmeister und Jägerkönig Martin Kohrs in Brome gefeiert. Die letzte Eintragung in das Kassenbuch macht der Kassenführer Carl Tietz am 26.11.1914. Er löst die gesamte Jägerkasse auf und kauft für den gesamten Betrag Liebesgaben für die kämpfenden Kameraden an der Font. Feldpostbriefe beweisen, dass durch diese Pakete das Band der Kameradschaft zwischen Front und Heimat stets aufrecht erhalten bleibt. Das Jägercorps übersteht auch diese schwere entbehrungs-reiche Zeit und startet 1920 in einen Neuanfang. 1922 werden der Schumachermeister Willy Mosel, 1924 der Viehhändler und Adjutant des Majors Willi Haase, 1925 der Schmiedemeister Otto Dethert, 1926 der Malermeister Martin Rohrmann und 1927 der Dachdeckermeister Willi Woltersdorff auch wieder Jägerkameraden Schützenkönig in Brome. 1927 übernimmt Willy Mosel das Jägercorps und führt es als Major bis 1938. 1930 hat das Jägercorps 43 Mitglieder und mit dem Gastwirt Karl Behn auch einen sehr populären König. Auch im Jahre 1931 ist es dem Jägercorps vergönnt mit dem späteren Major (1938) und General (1949) Otto Garbe den König zu stellen. Das Jahr 1933 brachte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten noch keine Änderungen im Ablauf des Schützenfestes. Jedoch hatten die politischen Unruhen in den Jahren zuvor tiefe Risse in manche Freundschaften gerissen und die Kameradschaft war nicht mehr die gleiche. 1938 wird mit Otto Garbe wieder ein neuer Major gewählt, der diese Aufgabe durch den 2. Weltkrieg bis zum Neubeginn 1949 ausfüllt. Weitere Jägerkönige sind 1932 der Ofensetzer Otto Luther, 1933 der Jägerkamerad Hermann Schröder, 1934 der Stellmacher-meister Josef Mildner und 1935 als letzter Vorkriegskönig der Jäger Otto Neumann.
Auch das 3. Reich und den 2. Weltkrieg hat das Jägercorps überlebt. 1949 erfolgt der Neubeginn. Die Mitgliederversammlung fand erst nach dem Schützenfest statt, doch die Offiziere waren bereits kommissarisch eingesetzt. Auch der 1. Nachkriegsschützenkönig kommt mit Karl Schmidt von den Jägern. Da die Militärregierung selbst 4 Jahre nach dem Krieg noch voller Misstrauen ist, wird das Königsschießen an der Schießbude ausgetragen. Im Jahre 1949 übernahm dann der sehr wortgewaltige Karl Behn das Jägercorps und führte dieses sehr überzeugend bis 1961. 1950 beschließen die Jäger nach 1909 abermals neue Uniformen anzuschaffen. Am 29.07. wird die Umstellung auf die neue Uniform, die im Schnitt der des Deutschen Schützenbundes ähnlich ist und heute noch getragen wird, festgelegt. 1952 beschließt das Jägercorps die Streifenordnung einzuführen. Schmale und breite Ärmelstreifen und Goldlitze sollen die Dauer der Mitgliedschaft im Jägercorps an der Uniform sichtbar machen.
Ein Schritt in die Zukunft war die Gründung der Königsgilde durch den Jägerkameraden Heinrich Tietz, der am 10. Juni 1953 die Königsgilde gründete mit dem Ziel, den jeweiligen König finanziell zu unterstützen. Die Jägerkönige der 50er Jahre waren 1955 Hauptmann Georg Spree, 1956 Erich Pieper, 1957 der Adjutant und spätere Major Kurt Mosel, 1958 der damalige Schaffer Willi Wolterstorff und 1959 Willi Schmidt. 1961 endet dann die Amtszeit des inzwischen zum Obersten beförderten Karl Behn. Nachfolger von Oberst Behn in der Corpsführung wird der Adjutant Kurt Mosel.
Im Jahre 1963 zum 150. Stiftungsfest des Schützenvereins wird erstmals nach dem Krieg am Freitag abends zur Freude aller Bromer wieder ein Zapfenstreich abgehalten. 1964 gibt es schon wieder einen Wachwechsel. Der Friseurmeister Hermann Schulze wird zum Major der Jäger gewählt. Auch in den 60er Jahren errangen bedeutende Männer des Jägercorps wie Adolf Kiehn jun., der stets forsche Regimentskommandeur Hans Robert, der spätere Major der Jäger Luis Junge, der damalige Major der Jäger und spätere Exzellenz Hermann Schulze, der Vorsitzende und Gründer der Königsgilde Heinrich Tietz und der Stabsarzt Hermann Schulze (Dömland), die Königswürde in Brome.
Im Jahre 1969 gab es mit dem Adjutanten Louis Junge wieder einmal einen Wachwechsel in der Führung des Corps. Nach den tollen Königen der 60er Jahre, ging es in den 70ern munter weiter. 1970 werden der Leutnant Fritz Nieschmidt, 1972 der Schaffer Albert Wieblitz, 1974 Adolf Kiehn jun., 1977 der Ober-schaffer Adolf Otto, 1978 der spätere und sehr populäre General Dr. von Petzinger und 1979 der Adjutant des Generals Günter Haerting Schützenkönig in Brome. In den 70er Jahren entdeckten die Jäger auch ihren ausgeprägten Hang zu Essen. Ab 1974 servierten die Jägerfrauen unter der bewährten Regie von Charlotte Köllner zur großen Freude aller Jägerkameraden montags im Jägerzelt absolute Köstlichkeiten. Das Jahr 1978 beschert den Jägern wieder einen neuen Major. Nach erfolgreichen 9 Jahren übergibt Louis Junge das Amt an seinen Hauptmann Herbert Landgraf. 1978 wird aber auch beschlossen in jedem Jahr einen Pokal auszuschießen. Das Schießen findet jährlich im Mai statt.
1979 machten die Jägerfrauen auf sich aufmerksam. Neu war, dass sie sich in schmucker Kleidung in den Festumzug einreihten. 1981 stifteten sie sich selbst eine Fahne, die beim Festumzug immer vom amtierenden Kinderkönig getragen wird. 1982 regt der damalige Kronprinz und spätere Oberst der Jäger Hans Schönecke an, dass Könige und Kronprinzen als bleibende Erinnerung Eichen pflanzen. Bemerkenswert war auch das Jahr 1983, denn in diesem Jahr bekam das Jägercorps von Horst Tietz ein Lied geschenkt mit dem Titel „Hier in Brome“ gesungen nach der Melodie „Fern bei Sedan“. Dieses Lied hat im Jägercorps inzwischen Hymnencharakter und wird bei allen Veranstaltungen als erstes Lied gesungen. Das Ansingen hat stets der Spieß der Jäger vorzunehmen.
Ein besonderes Jahr sowohl für den Schützenverein als auch für das Jägercorps ist das Jubiläums-schützenfest 1988. Der Schützenverein feierte das 175. Vereinsjubiläum und das Jägercorps weihte nach 100 Jahren zum zweiten Mal eine eigene Fahne. Die Schützenkönige der 80er Jahre waren 1982 der Vizespies und große Sponsor des Jägercorps Willy Haase, 1983 der spätere Adjutant des Obersten und stets humorvolle Werner Eichler, 1987 der Fahnenoffizier und Förderer des Jägercorps Udo Schencke und 1989 der 2. Vorsitzende der Königsgilde und heimliche Kaiser Hugo Jahns. Ein historisches Datum ist der 09 11.1989 für die ganze Region Brome. Nach 40 Jahren fällt die unglückselige Grenze. Viele Freundschaften zu unseren Nachbarn in den Dörfern der Altmark werden wieder mit Leben erfüllt.
Seit 1989 verfügt das Jägercorps auch wieder über eigene Spielleute. Der Oberzahlmeister Bodo Volk hat den Bromer Burgspatzen 3 Trommeln abgekauft und Wilfried Schmuhl, Hartmut Nieder und Roland Herrmann ausgestattet. Sie probten fleißig für ihre ersten Auftritte zum Schützenfest 1990. In diesem Jahr geht auch die Ära des fleißigen und beliebten Majors Herbert Landgraf zu Ende. Auf Vorschlag des scheidenden Majors wurde der Leutnant Hans Schönecke, auch Samtgemeindedirektor in Brome, zum neuen Chef der Jäger gewählt. 1991 tritt dann mit Frank Reisener aus Kusey der erste Altmärker in das Jägercorps ein. Die Amtszeit von Hans Schönecke war gekennzeichnet von einem ständigen Mitgliederzuwachs. So konnte am 21. Juni 1992 mit Frank Gades-Heise der 100 Jäger aufgenommen werden. Zu den Spielleuten des Jägercorps gesellten sich ab 1994 auch einige Bläser. Dieser wundersame Umstand machte es möglich, eine Jägerkapelle zu gründen, die heute noch fester Bestandteil unseres Corps ist und bei allen Auftritten für viel Freude und Spaß sorgt. Leider verstarb in diesem Jahr auch der von allen geachtete Chronist des Corps Siegfried Löper . Im Jahre 1987 übernahm er die überaus schwierige wie ehrenvolle Aufgabe, eine Chronik für das Jägercorps zu erstellen. Am 23.03.95 konnte er anlässlich einer Feierstunde zum 150-jährigen Bestehen des Jäger-corps allen Kameraden und deren Damen die Chronik vorstellen. Er erhielt hierfür viel Dank und Anerkennung.
Im Jahre 1997 gab es wieder einen Wechsel in der Corpsführung. Der überaus erfolgreiche Major und Oberst Hans Schönecke übergab sein Amt an den Schaffer Bodo Volk. Beim Königsschießen waren die Jäger nur in der ersten Hälfte der 90er Jahre erfolgreich. Der damalige Oberzahlmeister und heutige Oberst der Jäger Bodo Volk eröffnet 1990 den Reigen. Ihm folgten 1991 der damalige Festwirt Arno Busch, 1992 der spätere Oberschatzmeister Dieter Kille, 1994 der Hauptmann Ernst Köllner und 1995 der Oberleutnant Karl-Heinz Kröger. Über ein Königshaus konnte sich das Jägercorps dann erst im Jahre 2001 mit Majestät Georg Mandolla und Kronprinz Wolfgang Haerting wieder freuen. Aber schon im darauffolgenden Jahr war das Jägercorps wieder überaus erfolgreich. Nicht nur, dass Exzellenz Willi Aldinger den Königsschuss setzen konnte, auch sein Sohn Björn tat es ihm gleich und wurde Kinder-König von Brome. Kronprinz und damit Sohn von Majestät Willi konnte sein Adjutant Klaus-Peter Kunkel werden, der sich einen Namen als langjähriger und sehr erfolgreicher Leiter des Kinderschützenfestes gemacht hat. Auch im Jahre 2003 errangen wieder zwei Jägerkameraden die Königswürde.König wurde Hans Nickels und Kronprinz wurde Rüdiger Drefenstedt. Auf der Generalversammlung im September 2003 übernahm der Hauptmann der Jäger Gerhard Borchert die Corpsführung von Oberst Bodo Volk
Große Freude bereitet dem Vorstand des Schützenvereins, den jeweiligen Majestäten und natürlich allen Jägerkameraden am Schützenfest Montag die Lagebesprechung des Jägercorps in der Gastwirtschaft Müller. Diese Veranstaltung, zelebriert von Peter Kille, hat mittlerweile in diesem Hause Kultcharakter erlangt. Seit vielen, vielen Jahren ist die Schankwirtschaft Müller in der Salzwedelerstrasse nun schon Sitz und Heimat des Jägercorps. Wir vertrauen darauf, dass dem Jägercorps diese ehrwürdigen Räume, die so viel Jägergeschichte hautnah erlebt haben, noch lange erhalten bleiben. Uns ist es deshalb um die Zukunft des Jägercorps nicht bange. Wir werden auch in Zukunft die übernommenen alten, ehrwürdigen und guten Jägertraditionen bewahren und an nachfolgende Generationen weitergeben.
Zum Auftakt fand wieder die beliebte Winterwanderung statt, Skat und Knobeln und die Städtefahrt nach Schwerin. Das Pokalschiessen gewann Major Gerd Borchert. Zum Auftakt des Schützenfestes folgte der Jägereinmasch mit 45 Teilnehmern. Der Jahresabschluss erfolgte mit dem Schützenball am 6.11.
Das Schützenjahr 2005 wurde mit der Grünkohlwanderung und dem Skat und Knobeln eröffnet. Außerdem feierten wir hervorragend das 10 jährige Bestehen der Jägerkapelle, gefolgt von der Städtefahrt nach Gernrode. Nach dem Pokalschiessen folgte der Jägereinmarsch zum Einstimmen auf das Schützenfest.
2006 fand die Grünkohlwanderung im Schnee statt. Das Pokalschiessen war am 19.05., Der Jägereinmarsch am 18.6. läutete das schöne Schützenfest im Bromer Busch ein.
2007 fand das Skat und Knobeln statt, gefolgt von der Grünkohlwanderung und Pokalschiessen mit 48 Teilnehmern. Beim Jägereinmarsch wurde Major Gerd Borchert zum Oberst befördert. Diese Ehre ließ sich Exzellenz Willi Aldinger nicht nehmen.
Beim Schützenfest gab es endlich wieder einen König der Jäger! Den goldenen Schuss setzte unser Regenkönig Frank Gades-Heise. Sein Kronprinz wurde Karsten Konschak.
Bei der Generalversammlung der Jäger wurde Heiner Böhm für 31 Jahre Vorstandsarbeit ausgezeichnet. Vielen Dank Heiner! Gerd Borchert übernimmt die Nachfolge von Exzellenz Willi Aldinger, sein Adjutant wird Andreas Harling.
2008 fand eine außerordentliche Generalversammlung statt, bei der Karsten Konschak nach Gerd Borchert zum Major befördert wird.
Der neue König ist wieder ein Jäger, Werner Wodäge und sein Kronprinz wird Jens Berneis.
2009 wird beim Skat und Knobeln sensationell Charlotte Schröder (Lebensgefährtin von G. Haerting)Gewinnerin beim Skat. Wie immer fand die Winterwanderung und das Pokalschiessen bei bester Stimmung statt. Auch der Jägereinmarsch war eine gelungene Veranstaltung.
2010 wurde die Winterwanderung am 06.03. erstmals gemeinsam mit der alten Gilde im Schnee ausgerichtet . Beim Skat und Knobeln nahmen nur 23 Personen teil, traurig.
Die Königswürde errang seine Exzellenz Gerd Borchert, Kronprinz wurde Bern Riebe.
Unser neues Jägerquartier ist jetzt Restaurant Athen. Schützenball fand mit 100 Gästen statt.
2011 wurde wieder mit dem Skat und Knobeln gestartet. Die Winterwanderung ging nach Wendisch-Brome zu unserem Jägerkameraden Stephan von Petzinger. Das Pokalschießen mit 39 Personen war eine ausgezeichnete Veranstaltung.
2014
Auch der Jägereinmarsch war eine gelungene Veranstaltung mit guter Beteiligung, dieses muss unseren Jägerkameraden Karsten Konschak ein gutes Auge geschenkt haben und ihn zum Schützenkönig ausgezeichnet haben. Die Kronprinzenwürde wurde Thomas Timm zuteil.
2015 war die Winterwanderung mit 40 Personen wieder gut besucht. Beim Pokalschiessen wurde heftig um die Ehre gekämpft. Das komplette Königshaus wurde von Familie Müller gestellt, wobei Klaus die Königswürde schoss und Adolf den Kronprinzen Rang erreichte. Der Jahresausklang fand dann am 21.12. am Bahnhof statt, als Ausrichter zeichnete sich Stefan Volk verantwortlich.
2016 fand wie immer die Winterwanderung statt und das Skat und Knobeln ebenfalls. Das Pokalschiessen war wieder ein Highlight zur Einstimmung auf das Schützenfest, es wurde schwer um die Pokalwürde gekämpft.
Das Schützenfest war eine tolle Veranstaltung, leider gelang es uns diesmal nicht, den Schützenkönig zu stellen.
Der Jahres Ausklang war wieder gut besucht.
2017 begann am 4.2. mit Skat und Knobeln, die Winterwanderung am 4.3., gefolgt vom Pokalschießen am 13.05.
Der Jägereinmarsch am 18.6. heizte die Stimmung so ein, dass erneut ein Jägerkamerad sich zum Schützenkönig durchsetzte. Matthias Scharf als Majestät und Jörg Wichmann als Kronprinz.
Wieder wurde der Jahresabschluss würdig gefeiert.
2018 wurde am 3.2. das Skat und Knobel n veranstaltet, Winterwanderung am 10.3., Pokalschießen am 5.5. Die Winterreise führte uns nach Lüneburg, bei sehr ausgelassener Stimmung, toll organisiert, danke! Auch der Jägereinmarsch war eine gelungene Veranstaltung mit guter Beteiligung. Seiner Exzellenz Adolf Müller gelang der Königsschuss, Andreas Bojer wurde sein Kronprinz.
Bei der Generalversammlung des Schützenvereins wurde Adolf Müller zum General gewählt.
2019 Die Winterwanderung war wieder ein voller Erfolg, auch das Pokalschiessen wurde gut besucht.
Als Novum gibt es jetzt auch einen Kinder-Pokal, welcher von Julius Kühne mit sicherer Hand geschossen wurde.
Der diesjährige Jäger-Ausmarsch fand am 23.6. statt. Das Schützenfest war wieder für die Jäger ein voller Erfolg, der Fahnenoffizier Joachim Beck errang die Königswürde, Jägerkamerad Swen Konerding ist sein Kronprinz.
Dieses Königshaus ist das amtierende bis 2022, ein 3 jährige Regentschaft hat es bisher noch nie gegeben. Auch der Jägereinmarsch war eine gelungene Veranstaltung mit guter Beteiligung, dieses muss unseren Jägerkameraden Karsten Konschak ein gutes Auge geschenkt haben und ihn zum Schützenkönig ausgezeichnet haben. Die Kronprinzen würde wurde Thomas Timm zuteil
2020 Skat und Knobeln, danach Corona-Pause.