Rückblick auf einen tollen Schieß-Nachmittag
Am Freitag, den 11. September, begaben sich fünf Kameraden des Schützenvereins über Voitze nach Westerbeck, um mal wieder an einem jagdlichen Schießen teilzunehmen. Unsere Freunde aus dem Nachbarort hatten schon vor Beginn der Corona-Krise eingeladen, nun konnte die Veranstaltung unter Einhaltung sämtlicher gesundheitlicher und der Sicherheitsvorschriften auch stattfinden.
Major Stefan Volk, Spieß Andreas Kühne, Leutnant Marcel Weigt und Zahlmeister Markus Wegener wurden vom lieben Schwarzen Jörg Wichmann als Trupp verstärkt und wollten an den großkalibrigen Waffen zeigen, was in ihnen steckt.
Nach Schießen mit der Pistole, dem Schießen auf den laufenden Keiler und dem Skeetschießen mit eigentlich viel zu kleinen Tontauben konnten die Organisatoren Jörg und Felix Gäde verkünden, dass die Bromer an der Handfeuerwaffe zwar weit vorn lagen, im Endergebnis der Schützenkamerad Christian Heins aus Voitze aber knapp vorn lag.
Nur denkbar knapp hinter ihm konnte unser Zahlmeister Markus Wegener ein Top-Ergebnis erreichen und gilt somit als eindeutiger Favorit auf den Königsschuss beim nächstmöglichen Schützenfest in unserem Heimatort.
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Der Abend fand dann in geselliger Runde einen sehr
angenehmen Ausklang. Die Frage, ob wir gern wieder an einer solchen
Veranstaltung im kommenden Jahr teilnehmen würden, wurde auf jeden Fall mit
„JA“ beantwortet. Von dieser Stelle noch einmal unseren herzlichen Dank an
alle, die an der Ausrichtung beteiligt waren. Der Vorstand des Jägercorps im
Schützenverein Brome ist nach wie vor mit der Handlungsweise von Events,
Veranstaltungen und Zusammenkünften unter der Prämisse der Corona-Pandemie
beschäftigt.
Aktivitäten während der Corona Zeit
Spieß Andreas Kühne hat seinerseits einige Mitglieder schon direkt angesprochen und Reaktionen auf Vorplanungen eingeholt. Schön wäre es, wenn noch mehr Mitglieder an den Vorstand herantreten würden, um ihre Meinung zu diesem Thema, das uns ja im Kern der Vereins-Arbeit betrifft, bekannt zu machen. Wir alle müssen die künftigen Regelungen der Niedersächsischen Landesregierung abwarten und können so kaum eine vernünftige Planung auf die Beine stellen. Insbesondere deshalb, weil uns hieraus das ein oder andere finanzielle Risiko erwachsen könnte.
Wir rufen also von dieser Stelle dazu auf, dem Vorstand eure Sicht der Dinge mitzuteilen, egal, ob dies persönlich, brieflich, telefonisch oder per email geschieht.