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JÄGERCORPS BROME VON 1845

Nachlese zum Skat und Knobeln des Jäger-Corps
Am 5. Februar fanden sich die Jäger im Sportheim Brome ein, um ihre Meister an den Karten und den Würfeln zu ermitteln. Da mehr als eine Handvoll Kameraden allerdings mit der Feuerwehr an den Bosporus gereist waren und die Grippe zudem auch noch einige Kameraden ins Bett zwang, war das Teilnehmerfeld in diesem Jahr klein, aber fein.
Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Es wurde gereizt, dass sich die Tische bogen und mit jedem Würfel, der den Erdboden erreichte, war eine neue Runde Kurzgetränke fällig.
Bei den Skatspielern ließ es sich Hans-Heinrich Leopold nicht nehmen, Königliche Hoheit Bernd Riebe und Skat-Organisationsleiter Hugo Jahns auf die Plätze zu verweisen.

Skat & Knobeln 2011Dass das Jäger-Corps bedingungslos hinter dem Schützenverein steht drückt sich auch dadurch aus, dass die Profi-Knobler sich so zurück gehalten haben, damit unser Regimentskommandeur Klaus Müller den Sieg erringen konnte. Hinter ihm landeten Joachim Beck und Ex-Majestät Georg Mandolla mit auf dem Podium. Nach der Preisverteilung, bei der jeder Teilnehmer einen ordentlichen Fleischpreis mitnehmen konnte, klang die Veranstaltung bei reichlich Mett und Brötchen und den obligatorischen Frischgetränken langsam aus, nicht jedoch ohne unser Königshaus noch einmal Hoch leben zu lassen. Von dieser Stelle gute Besserung an unsere Majestät.

Gerhard Borchert gewinnt den Jägerpokal
Seine Exzellenz Gerhard Borchert hat es allen gezeigt und nachhaltig begründet, warum er der General ist. Mit souverän erreichten 50 Ringen setzte er sich unangefochten gleich nach dem ersten Schießen an die Spitze und konnte von den verbissen kämpfenden anwesenden Jägerkameraden auch nicht mehr eingeholt werden.Pokalschießen 2010
Bei hervorragendem Frühlingswetter trafen sich am 24. April die Mitglieder des Jägercorps nebst ihren Damen zum traditionellen Pokalschießen am Schießheim Brome. Der Major Karsten Konschak konnte zwar nicht sehr viele Mitglieder des Corps begrüßen, dennoch waren die Anwesenden hoch motiviert und willens, dem Vorjahressieger Roland Hermann den Pokal wieder abzunehmen. Vor Beginn des Wettkampfes machten dann das Königshaus mit seiner Majestät Danyel Nieder und Königin Imke, seiner Königlichen Hoheit Nils Schödler und Kronprinzessin Steffi sowie seine Exzellenz General Gerd Borchert mit Mitgliedern des großen Vorstand ihre Aufwartung und wurden vom Major herzlich willkommen geheißen. Nachdem das Corps sie hochleben ließen, begann das Schießen.
Nachdem seine Exzellenz vorgelegt hatte und fünf Mal die 10 schoss, brach bei den Jägern doch eine gewisse Nervosität aus, sodass seine Exzellenz nicht mehr eingeholt werden konnte. Die ruhigste Hand hatte dann doch noch der Spieß Andreas Kühne, der nach spannendem Stechen um die Plätze den zweiten Platz erkämpfen konnte vor dem Oberleutnant Heinz Lüthe. Nicht weniger spannend war der Kampf um den Damenpokal, der letztlich von Andrea Glaue–Konschak gewonnen wurde, Jutta Rode als zweitplazierte und Karin Wodäge als Dritte konnten anschließend vom Major die Glückwünsche des Corps entgegennehmen.
Etwas entspannter ging es bei den Senioren zu. Günther Haerting legte wie gewohnt mit 50 Ringen vor, woraufhin Heiner Böhm ihm kampflos das Feld und den Pokal überließ.
Bei den Gästen konnte das Königshaus noch einmal seine hervorragenden Leistungen vom Königsschießen unter Beweis stellen, allerdings in verkehrter Reihenfolge, Kronprinz Nils Schödler siegte vor seiner Majestät Danyel Nieder, gefolgt von Bernd Riebe. Bei den Damen gelang es der Kronprinzessin Steffi Schödler, den ersten Platz zu erringen, vor der Königin Imke Nieder.
Nach erfolgter Siegerehrung und der Pokalübergabe durch den Major ließen die Anwesenden die Pokalgewinner und Placierten noch einmal hochleben und man ging zum gemütlichen Teil der Veranstaltung über. Der Major Karsten Konschak bedankte sich nochmals beim Organisationsteam für die geleistete Arbeit und konnte sich zusammen mit allen Anwesenden über eine gelungene Veranstaltung freuen.

Am 27. Februar lud das Jäger-Corps wieder ein zum traditionellen Skat- und Knobelturnier. Aufgrund von Krankheit und beruflichen Anforderungen kamen in diesem Jahr leider nur 23 Aktive im Bromer Sportheim zusammen, um die begehrten Fleischpreise abzuräumen.
Die Orga-Leitung um Fahnenoffizier Thomas Schaefer konnte dafür seine Majestät Danyel Nieder begrüßen, der willens war, sich bei den Skatspielern regelrecht durchzubeißen, denn hier zu bestehen ist bei vielen erfahrenen Skatspielern aus den Bromer Skatvereinen wahrlich nicht leicht.Skat & Knobeln 2010
Nach rund viereinhalb Stunden bester Stimmung konnte sich bei den Skatspielern Hans-Heinrich Leopold vor Hermann Bock und Dieter Grebe die ersten Plätze sichern. Majestät Danyel Nieder erreichte einen hervorragenden 5. Platz. Bei den Knoblern sicherte sich Ex-Majestät Werner Wodäge vor dem Familien-Knobel-Unternehmen Heinz und Karsten Konschak den Platz an der Sonne.
Nach dem aktiven Spiel und der Preisverleihung wurde noch das leckere Abendbrot mit Mett und Zwiebeln gereicht und in geselliger Runde, wie bei den Jägern üblich, das ein oder andere Lied gesungen.

Am Samstag, dem 19.09.2009 fand in den Räumlichkeiten des Schießheims Brome die diesjährige Generalversammlung des Jägercorps statt. Major Karsten Konschak konnte eine doch ansprechende Anzahl von Jägerkameraden begrüßen und eröffnete um 19:30 Uhr die Versammlung.
Gleich zu Beginn der Versammlung stellte sich hoher Besuch ein, das Königshaus mit Majestät Danyel Nieder und Kronprinz Nils Schödler machten ihre Aufwartung, in Begleitung einer Abordnung des großen Vorstandes. Im Einzelnen konnte hier der Major den Regimentskommandeur Klaus Müller, von den Schwarzen den Oberschaffer Hartmut Nieder, den Oberschatzmeister Gerd Schultz und den Schaffer Roland Herrmann, von der Alten Gilde den Oberst Klaus-Dieter Gatzke, von den Jungschützen den Hauptmann David Nieder und den Oberleutnant Malte Ekelmann sowie als regimentsbesten Schützen den Alte Gilde Kameraden Roland Hartleben willkommen heißen.
Nachdem die üblichen Regularien abgearbeitet wurden, begann der Major mit dem Verlesen seines Jahresberichtes. Hierbei legte er das Hauptaugenmerk auf das neu gestaltete Schützenfest, was allgemein doch als Erfolg bewertet wurde. Die internen Veranstaltungen des Corps verliefen zur Zufriedenheit aller, wobei der Major bemängeln musste, dass die Teilnehmerzahl das eine oder andere Mal ruhig etwas höher gewesen sein könnte. Insgesamt konnte der Major aber mit seinem Corps zufrieden sein, was deutlich aus seinem Jahresbericht hervorging.
Nicht ganz so zufrieden war jedoch Jägerkamerad Harald Puderbach. Bei seinem Jahresbericht über die Aktivitäten der Jägerkapelle musste er leider feststellen, dass die Kapelle nur noch bedingt spielfähig ist, zumal berufliche Verpflichtungen einiger Musiker der Teilnahme an diversen Auftritten entgegen stehen. Um dennoch spielfähig bleiben zu können, müssen Musiker anderer Kapellen engagiert werden, wobei dieses nicht immer ganz kostenlos ist.
Von einem zufrieden stellenden Kassenbestand berichtete Oberzahlmeister Bernd Kruhl. Allerdings gab er zu bedenken, dass durch Wegfall des sog. „Saufgeldes“ gewisse Ausgaben durch das Corps geleistet werden müssen, was eine strengere Haushaltsführung mit sich bringt.
Jägerkamerad Heinz Konschak beantragte nach erfolgter Kassenprüfung die Entlastung des Vorstandes, da keinerlei Beanstandungen in der Kassenführung festzustellen waren.
Nachdem der Vorstand durch die Jägerkameraden entlastet wurde, konnte Major Karsten Konschak zu einem höchst erfreulichen Tagesordnungspunkt überleiten.
Es konnten zwei Jägerkameraden für ihre langjährige Mitgliedschaft und außergewöhnliche Verdienste um das Jägercorps geehrt werden. Im Einzelnen waren dieses der Ehrenoberst Hans Schönecke für seine 40 jährige Mitgliedschaft im Corps sowie den Feldwebelleutnant Karl-Josef Krause für 20 Jahre.
Nach Verleihung der Ärmelstreifen und der Orden erhob sich die Versammlung von ihren Plätzen und ließ die Geehrten dreimal hochleben.
Mit Spannung wurden dann die Wahlen bzw. Wiederwahlen der Vorstandsmitglieder des Corps erwartet. Als erstes stellte sich der Major zur Wiederwahl. Mit einstimmigem Votum der Versammlung wurde er im Amt bestätigt und führt das Jägercorps nun für weitere drei Jahre. Als sein Adjutant wurde Stephan von Petzinger bestätigt.
Ebenfalls wurden durch Wiederwahl im Amt der Oberleutnant Heinz Lüthe, der Spieß Andreas Kühne und der 2. Fahnenträger Frank Reisener bestätigt
Ein neues Amt übernahm Jürgen Rode, der seinen Posten als Stabsarzt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen kann, er wurde nun zum Leutnant ernannt und übernahm somit dieses Amt von Gerd Schultz, der aus dem Vorstand des Jägercorps ausgeschieden ist, da er zu Höherem im großen Vorstand berufen wurde.
Michael Spanier als 2. Z.B.V übernahm nun das Amt des Stabsarztes. Alle zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder wurden durch die Versammlung mit überwältigender Mehrheit gewählt. Als Ersatzkassenprüfer wurde Hans-Heinrich Leopold von der Versammlung gewählt.
Nach Durchführung der Wahlen bedankte sich der Major bei seinem Corps für das ausgesprochene Vertrauen und versprach, mit seinem Vorstand eine gute Arbeit leisten zu wollen.
Auch hatte der Major die erfreuliche Aufgabe, zwei neue Mitglieder im Jägercorps begrüßen zu dürfen. Es ist dieses der Kamerad Bernhard Gädecke, besser bekannt unter dem Namen Gatter sowie Mathias Scharf, dem als neuer Nachbar des Majors gar nichts anderes übrig blieb, als in das Corps einzutreten.
Unter dem Punkt Verschiedenes entbrannte dann eine lebhafte Diskussion über die Zukunft des Schützenvereines in Brome. Letztlich musste die Diskussion dann vom Major beendet werden, da die Gefahr bestand, dass das Jägercorps noch bis zum heutigen Tage weiter diskutiert hätte. Der Major versprach aber, dass der Vorstand weiter alles erdenklich Mögliche tun wird, um alte liebgewordene Traditionen mit den erforderlichen Neuerungen erfolgreich zu verbinden.
In seinem Schlusswort bestätigte Majestät die Erforderlichkeit von Erneuerungen im Schützenwesen Bromes und forderte alle auf, diese Neuerungen mit zu tragen.
Gegen 23:30 Uhr schloss Major Karsten Konschak die Versammlung und wünschte allen Teilnehmern einen guten Heimweg.
Ein ganz besonderer Dank gilt den beiden Schankgirls Candy Beck und Patricia Lenz, die in unermüdlicher Arbeit dafür gesorgt haben, dass niemand der Teilnehmer der Versammlung verdursten musste.
Einziger Wermutstropfen bei der an sich harmonisch verlaufenen Generalversammlung war das Versagen des Spießes, dem es nicht immer gelang, mit den anwesenden Jägern und den Mitgliedern des großen Vorstandes gemeinsame Lieder anzustimmen. Es sollte daher überlegt werden, ob er nicht etwas Gesangsunterricht bei Gotthilf Fischer oder seinem Vorgänger Heiner Böhm nimmt, damit solche Peinlichkeiten bei der nächsten Versammlung nicht mehr vorkommen

Skat und Knobel Turnier des „Jägercorps von 1845 Brome“

Am Samstag, dem 07. Februar 2009 fand das alljährliche Skat- und Knobelturnier des Jägercorps statt.
Auf Grund von Umbauarbeiten in unserem Vereinslokal Schinderhannes, musste das Jägercorps in diesem Jahr in das Bromer Sportheim ausweichen, wo wir von Karin und Wolfram Thielemann sehr gut aufgenommen wurden.

Der Major Karsten Konschak konnte neben zahlreichen Jägerkameraden auch das amtierende Bromer Königshaus mit Majestät Werner Wodäge sowie auch seine königliche Hoheit Jens Berneis im Sportheim begrüßen. Auch der neu gewählte Oberschatzmeister des Schützenvereins Brome, Gerd Schultz, sowie auch der erste Vorsitzende der Königsgilde Bernhard Gades konnten vom Major begrüßt werden. Exzellenz Gerd Borchert war leider Beruflich verhindert.

Wie in jedem Jahr, entwickelten sich sowohl bei den Skatspielern, als auch bei den Knoblern ehrgeizige und spannende Wettkämpfe um die besten Fleisch- und Sachpreise. Dennoch ging keiner leer aus, denn das Organisationsteam hatte wieder für alle Teilnehmer Preise parat.

Da die Teilnehmerzahl bei den Skatfreunden nicht die erhoffte Größe erreichte, sprang kurzerhand die Lebensgefährtin von unserem Jägerkameraden Günter Haerting, Charlotte Schröder mit ein und komplettierte die Skatrunde.
Nach 36 Spielen sicherte sich Charlotte Schröder mit 2626 Punkten den ersten Platz vor Arthur Wullschläger mit 2179 Punkten. Der dritte Platz ging an Günter Haerting mit 2144 Punkten. Königliche Hoheit Jens Berneis hielt sich vornehm zurück.

Bei den Knoblern erreichte die Teilnehmerzahl Vorjahresniveau, wodurch sich auch gleich harte Kämpfe um die ersten Plätze entwickelten. So mancher Würfel verließ den Tisch ungewollt, was eine Runde Roten oder Grünen zur Folge hatte. Einige Knobler fragten sich, ob es bei diesem Turnier einen Majestäten Bonus gab?? Sicherte sich doch seine Majestät Werner Wodäge mit 1279 Punkten den ersten Platz bei den Knoblern. Auf Platz zwei folgte mit 1263 Punkten der Oberschatzmeister Gerd Schultz. Den dritten Platz belegte Joachim Beck mit 1260 Punkten.Die Sieger 2009

Mit dem obligatorischen Mettessen klang der Nachmittag in geselliger Runde aus.
Ein besonderer Dank geht an unseren Jägerkameraden Hugo Jahns, der wie in jedem Jahr wieder das Skatturnier betreute, sowie auch an unsere Bedienung Candy und Linda die dafür sorgten, dass keiner auf dem Trockenen sitzen musste. Weiterhin möchten wir uns auch noch bei Karin und Wolfram für die gute Bewirtung und bei Kalle, Joe, Thomas und Andi für die Organisation und Durchführung des Turniers bedanken.

Wie schon in der Einladung beschrieben, traf sich das Jägercorps am 1.11.2008 um 13.30 Uhr am Schießheim in Brome und um 14.00 Uhr sollte es dann losgehen. Kurz vorm Aufbruch begrüßte der Major Karsten Konschak alle Jägerkameraden mit und ohne Anhang . Besonders begrüßte der Major Majestät Werner Wodäge mit seiner Königin Karin sowie die Kronprinzessien Carola Berneis. Weiterhin begrüßt wurden herzlichst alle Exmajestäten und Ehrenmitglieder sowie den General des Schützenvereins Gerd Borchert .Nun übergab der Major das Wort an den Organisator dieser Wanderung den Oberleutnant Heinz Lüthe. Dieser begrüßte ebenfalls alle Anwesen recht herzlich und sagte dann in seiner bekannten kurzen und knappen Anweisung, man möge Ihm nun folgen. Nun ging es mit Kind und Kegel mit Bollerwagen für die Verpflegung, diverser Kinderwagen und mit dressierten Jägerhunden gegenüber des alten Sportplatzes in den Bromer Busch. Hier waren dann wunderschöne Wege mit diversen Richtungsweisenden Schildern ausgestattet bis zu einem wunderschönen hergerichteten Ruheplatz mitten im Wald. Hier standen für einen Wald passend aus richtigem Bohlen bestehende Tische und Bänke für die wohlverdiente Ruhe bzw. Rast nach einem schönen Waldsparziergang. Als ich dann erfuhr, dass dieses alles die AKTIV RENTNER aus Brome um Hans Schönecke aufgebaut und die Beschilderung gefertigt haben, kann ich hier nur sagen: Ein herzliches DANKESCHÖN. Nachdem wir hier an dem schönen Rastplatz eine Pause mit div. Getränken einlegten, ging es dann im Endspurt wieder über die Steimkerstrasse an den Wiesen vorbei und kamen dann nach ca. 2 Std.wieder am Schießheim an. Hier konnte dann um 17.00 Uhr bei Bier und Schappes sowie der Schweinshaxe mit Sauerkraut (hier ein besonderes Lob an Frau Kruhl, die das Sauerkraut hervorragend gekocht hatte) mit Brot und Würstchen für die großen und kleinen Kinder, der gemütliche Abend beginnen. Unser Jägerkamerad Charly Hahn hat den kleinen einen besonderen Leckerbissen vorbereitet. Alle Kinder konnten Ihr Stockbrot auf dem Grill oder am Lagerfeuer selber grillen. Es war ein Heidenspass. Nachdem Essen bedankte sich der Major bei seinem Oberleutnant Heinz Lüthe mit seinem Team mit seiner Frau Andrea, Spiess A. Kühne, ZBV H. Böhm, Oberzahlmeister B. Kruhl mit Frau Giesela, Fahnenoffizier Th. Schaefer, Zahlmeister Ch. Hahn. Zu guter Letzt wurde dem Bromer Königshaus noch ein dreimal Hoch ausgesprochen. Eine Überraschung wurde uns noch zu Teil, zu etwas vorgerückter Stunde kam der Kronprinz Jens Berneis noch vorbei um das Jägercorps noch begrüßen zu können. Für diese schöne Überraschung wurde dem Kronprinzen nun auch noch ein dreimal Hoch ausgesprochen. Zum Abschluß wurde dann der Fähnrich gesungen und alle Jägerkameraden hatten einen schönen fröhlichen und kameradschaftlichen Familientag hinter sich.

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